Leute ansprechen
Sprechen Sie selbst Ihre Gemeinde, Kirchengemeinde, ortsansässige Gewerbebetriebe und Ihre Nachbarn an, und bitten Sie diese die Beleuchtung nachts abzustellen oder wenigstens zu reduzieren.
Machen Sie Abend- und Nachtspaziergänge und halten Sie Ausschau nach „Problemzonen“ wie angestrahlte Gebäude, nach Ladenschluss beleuchtete Parkplätze, zu helle Straßenbeleuchtung und beleuchteten Werbeflächen. Dokumentieren Sie störende und unnötige Lichtquellen auf öffentlichen, gewerblichen und kirchlichen Flächen mit Fotos und sprechen Sie die Betreffenden direkt an. Als Argumentationshilfe dient auch unser Flyer, dass zum Download erhältlich ist.
Kostenfreie (!) Beratung, Flyer und Verleih von Lichtmessgeräten gibt es in der BUND-Umweltzentrum Heidelberg:
Dipl.-Biol. Brigitte Heinz (Projektleiterin)
Tel.: 06221 182631
Mail: bund.heidelberg(at)bund.net
Sprechen Sie selbst Ihre Gemeinde, Kirchengemeinde, ortsansässige Gewerbebetriebe und Ihre Nachbarn an, und bitten Sie diese die Beleuchtung nachts abzustellen oder wenigstens zu reduzieren.
Um Privatpersonen erreichen zu können, die ihre Gärten und Fassaden beleuchten, haben wir das Infoblatt „Nachtretter - Machen Sie mit!“ erstellt, das man einfach in den Briefkasten werfen kann.
Das Infoblatt ist beim BUND Baden-Württemberg in gewünschter Menge kostenlos erhältlich. Sie können es auch hier herunterladen.
Wenn Sie darüber hinaus noch mehr zur Rettung der Nacht machen möchten, bringen Sie sich im Aktionsteam ein – mit Ideen, Mitarbeit bei der Öffentlichkeitsarbeit, Recherche, Koordination und vielem mehr. Wir freuen uns auf Sie!
Für die Erfassung der „Problemzonen“ können Sie bei uns auch kostenlos ein Luxmeter ausleihen, um die Helligkeit genau zu messen. Denn konkrete Zahlen zur Beleuchtungsstärke sagen mehr aus als der subjektive Eindruck „es ist zu hell“.
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